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Geschichte

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Anton Judmann
Anton Judmann

Senftenbergeramt 0Pz 497/1 S
3541 Senftenberg


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Hier sind einige geschichtliche Informationen über das Senftenbergeramt nachzulesen.

Der ehemalige Gföhlerwald stellt den Ursprung für das heutige Senftenbergeramt dar.
Der Gföhlerwald war bis 1570 vollständig unbewohnt.                
Einige Zeit später gab es bereits einige Mühlen und Köhlerhütten.
Im Jahre 1585 wurde der Gföhlerwald gänzlich in vierzehn Gebiete, sogenannte Waldämter, aufgeteilt.
Jedem dieser Abschnitte wurde ein eigener Name zugewiesen, welcher nach Wohnort des Forstmannes
bezeichnet wurde. (Beispiel: Eisengraben -> Eisengraberamt)

Die vierzehn Waldämter lauteten:  

Droßeramt, Eisenbergeramt, Eisengraberamt, Gföhleramt, Lengenfelderamt, Meislingeramt,
Mittelbergeramt, Mottingeramt, Oberes-Tautendorferamt, Unteres-Tautendorferamt,
Reichaueramt, Schiltingeramt, Senftenbergeramt, Wolfshoferamt;

Das Eisenbergeramt war das größte der vierzehn Waldämter.

Im Jahre 1668 verzeichnete man bereits 6 „Gebäude“ in Senftenbergeramt. Im Laufe der Zeit konnte man kein erhebliches Wachstum feststellen. Erst zwischen 1801 und 1869 gab es einen Wachstumsschub. Deshalb konnte man 1801 konnte 15 Hütten verzeichnen.

Senftenbergeramt sowie die Gemeinden Imbach, Meislingeramt, Priel, Reichaueramt und Senftenberg wurden zu Katastralgemeinden der Gemeinde Senftenberg.

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